Am Faschingsdienstag fand im Kindergarten eine lustige Faschingsfeier statt. Die Kinder genossen die köstlichen Faschingskrapfen, welche von Michael Obermüller gespendet wurden. Vielen Dank dafür!
Danach zogen die Kindergartenkinder mit den Pädagoginnen und Pädagogischen Assistenzkräften gemeinsam mit den Volksschulkindern und deren Lehrpersonal bei einem bunten Faschingsumzug durch die Straßen von
Klaffer. Auch viele, teilweise verkleidete, Eltern waren mit dabei.
Die abschließende Clownshow sorgte für viele Lacher und strahlende Gesichter bei den Kindern. „Ein herzliches Dankeschön gilt den Musikanten der Musikvereine Klaffer und Schwarzenberg, die den Umzug musikalisch begleitet haben, der Freiwilligen Feuerwehr Klaffer, welche die Straße absperrte und so für die Sicherheit aller Beteiligten sorgte und allen Mitwirkenden!“, so Kindergartenleitung Katrin Venzl.
Aber damit noch nicht genug vom Fasching:
Am Nachmittag fand nämlich noch der Kinderfasching der Kulturgemeinschaft / Kinderkultur im Pfarrsaal statt. Zahlreiche Kinder aus den Gemeinden Klaffer, Schwarzenberg und Ulrichsberg nahmen daran teil, begleitet von ihren Müttern, Vätern und Omas.
Um 15 Uhr gab es eine spannende Zaubershow mit Zauberer Lukas aus Sandl (Bezirk Freistadt), der mit seiner Aufführung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Erstmals seit 2020 fand wieder ein Kinderfasching im Pfarrsaal statt. Es war sicherlich ein unterhaltsamer, teilweise auch chaotischer, Nachmittag für alle Beteiligten. Aber so darf es sein – es ist schließlich der Höhepunkt vom Fasching! Im Namen der Kulturgemeinschaft Klaffer am Hochficht bedanke ich mich sehr herzlich bei allen Besuchern und freue mich aufs nächste Jahr!“, sagt Iris Maurer, Obfrau.
„Es freut mich wirklich, dass der Fasching in unserer Gemeinde wieder neu zum Leben erweckt wird und so viele Personen beim Umzug mitgemacht haben. Das zeigt, dass das Miteinander im Vordergrund steht. Auch nächstes Jahr sollte es unbedingt wieder einen Umzug und Kinderfasching geben!“, freut sich Bürgermeister Franz Wagner.
